Description: Ein Gehörschutz vom Unternehmer bereitgestellt werden. Dieser ist ab einem Tages-Lärmexpositionspegel von 85 dB(A) oder einem Spitzenschalldruckpegel von 137 dB(C) zwingend zu benutzen. Wer keinen Gehörschutz trägt, spielt mit seiner Gesundheit.
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Wenn Mitarbeiter einem Geräuschpegel größer 80 dB(A) ausgesetzt sind, muss ein Gehörschutz vom Unternehmer bereitgestellt werden. Dieser ist ab einem Tages-Lärmexpositionspegel von 85 dB(A) oder einem Spitzenschalldruckpegel von 137 dB(C) zwingend zu benutzen. Bereits ab 85 dB(A) ist der Unternehmer verpflichtet die Benutzung des Gehörschutzes zu überprüfen. Dabei unterscheiden wir in verschiedene Arten des Gehörschutzes - Stöpsel und Kapseln. Bei kurzzeitiger Lärmeinwirkung genügen Gehörschutzkapseln oder
Bis zu einem Wert von 115 dB(A) können Gehörschutzstöpsel verwendet werden, darüber hinaus ist eine Kombinationen aus Stöpsel und Kapsel zu empfehlen. Die Minderung des Lärmpegels beträgt für Gehörschutzstöpsel ca. 15-32 dB(A) und Kapselgehörschutz in etwa 19-28 dB(A).