Gender und Medien, Kultur- und Medientheorie, Medienästhetik, Jewish Visual Culture Studies, Gender- und Queer Theory, Intersektionalitätsforschung, Holocaust Studies, mediale Inszenierungen kultureller Identitäten, historische und ästhetische Transformationsprozesse audiovisueller Medien, populäre Bildmedien, Prozesse der Remedialisierung, Comic-, Film- und Intermedialitätsforschung
Im Sommersemester 2023 vertritt Dr. Véronique Sina die Professur für Filmwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt. Seit Oktober 2022 leitet sie am dortigen Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft das von der DFG geförderte Forschungsprojekt „Queering Jewishness – Jewish Queerness. Diskursive Inszenierungen von Geschlecht und ‚jüdischer Differenz‘ in (audio-)visuellen Medien“ . Im Sommersemester 2022 hat sie die Professur für „Medienakteure und Medienöffentlichkeit unter besonderer Berück
Zuvor war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) an den medienwissenschaftlichen Instituten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der Universität zu Köln, der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Ruhr-Universität Bochum tätig. Zudem war sie Koordinatorin an der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung GeStiK (Gender Studies in Köln). Darüber hinaus hat sie am Institut für Medienwissenschaft der Philipps Universität Marburg, in der Fachgruppe Medienwissenschaft der Universität Bayreuth,