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Ja das geht. Auch die Kuh macht im Prinzip nichts anderes, als den in Pflanzen enthaltenen Stickstoff in verwertbare Proteine umzubauen. Warum sollten wir das nicht auch können? Polyfoods verwendet Nebenströme der Lebensmittelindustrie, die häufig keine weitere Verwendung mehr haben. Mithilfe von Speisepilzstämmen werden die für uns unverdaulichen Verbindungen zu einer hochwertigen Proteinquelle aufge-spalten. Mit diesem aus der Natur abgeschauten Prozess schaffen wir eine proteinreiche Rohzutat für Fleisch

I'm a paragraph. Click here to add your own text and edit me. It’s easy. Ressourcen sparen Wir verzichten auf Tierhaltung und den Anbau von Getreide und Soja. Unsere Produkte sind rein pflanzlich und sparen eine Menge an CO2 und Wasser ein.  Unsere Mission ist es, nährstoffreiche und nachhaltige Lebensmittel zu produzieren, die sowohl Fleischesser als auch Vegetarier ansprechen. Wir glauben an ein Lebensmittelsystem, das allen Menschen eine zugängliche Ernährung bietet und gleichzeitig unseren Planeten bewa

Für die Herstellung unseres Mycoproteins verwenden wir natürliche Stämme von Speisepilzen wie beispielsweise dem Austernpilz. Aber keine Sorge unser Protein schmeckt nicht nach Pilz, sondern ist neutral und viel-seitig in seiner Verarbeitung. Durch UV-Bestrahlung und eine Co-Kultivierung enthält das Mycoprotein Vitamin D sowie auch das bei Veganern oft nicht ausreichend Vitamin B12.

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