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Meyer & Kowski präsentiert mit KUNST IST BÖSE die fünfte Ausgabe ihres mehrfach ausgezeichneten Formats des Doppelmonologs. Im Logensaal der Hamburger Kammerspiele berichtet diesmal der Schauspieler Hans-Jörg Frey von zwei Erfahrungen, die er selbst als Zuschauer gemacht hat.

Hans-Jörg Frey erinnert sich im ersten Teil des Abends an die Kritik eines Regisseurs nach der Generalprobe von „Macbeth“: Dreißig Jahre ist es her, dass der damalige Theatermacher seine Schauspieler, darunter Frey, mit allen Farben seiner Kunst zu Höchstleistungen anspornen wollte. Nun schlüpft der Schauspieler in die Rolle des tobenden Regisseurs. Das Publikum wird zu seinem kritisierten Ensemble von damals und bekommt dabei einen ungefilterten Blick hinter die Kulissen. Die zweite Erfahrung liegt nur wen

In KUNST IST BÖSE geht es um die menschliche Vorstellungskraft. Unsere Vorstellungen sind es, aus denen alles entsteht und die uns an Ideen glauben lassen. Kunst ist hier etwas Widerständiges, der Sand im Getriebe der Welt. Sie ist faszinierend und verlockend, gefährlich und angsteinflößend und noch so viel mehr. Kunst ist alles das, was wir uns unter Kunst vorstellen können.

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