Zu uns kommen Kinder mit den vielfältigsten Diagnosen und damit verbundenen Problemen im Alltag, Kindergarten oder Schule. Die Kinder erleben Misserfolg statt Erfolg und können kein adäquates Selbstvertrauen aufbauen. Dieses ist aber Voraussetzung, um neue Anforderungen der Umwelt gut zu bewältigen. Äußere Belastungsfaktoren (Covid, Krieg….) kommen dazu und führen in Summe oft zu Überlastung.
Durch langjährige Erfahrung in meiner Arbeit mit Kindern, die mich mit ihren Ideen und Aktivitäten immer wieder aufs Neue erstaunen und vielen Fort/Weiterbildungen hat sich ein Therapiestil entwickelt, der besonders durch eine Kombination von Sensorische Integrationstherapie, der Marte Meo Methode, Verhaltenstherapie, therapeutisches Klettern und dem Therapiehund Charlie geprägt ist.
Entscheidend ist, dass die Kinder Vertrauen in der Ergotherapie aufbauen. Dann beginnen sie Ängste ab- und Selbstkompetenz aufzubauen und können sich weiterentwickeln. Sowohl im motorischen, sensorischen und/oder im sozialen Bereich.