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Description: Brauanlagen, über das Bier und Bierbrauen, die Bierherstellung, Protokoll einer Bierbrauung, Diagramme-Temperaturverlauf, Praxistipps, Buchempfehlungen, Brau-Fachliteratur, Bierbücher, Bier-Heimbrauer

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Als vor ca. 10.000 Jahren in China und Mesopotamien die Menschheit damit begann Getreide zu sammelm, mussten sie mitunter feststellten, dass feuchtes Getreide bzw. ihr Getreidebrei nach wenigen Tagen zu gären begann. Da man damals kaum etwas verschwendete, erstaunt es nicht, dass diese alkoholhältige Substanz weiter zu 'Bier' verarbeitet wurde. Wegen der unzähligen Möglichkeiten von Kombinationen der Getreidearten und ebenso die auch mit Mais versetzten Breie, führten zu vielen 'Biersorten'. In Oberägypten

Hopfen hat Einfluss auf die Bierhaltbarkeit und ist primär mit seinen Bitterstoffen für die Würzung, die Aromatisierung (aromatische Öle) des Bieres verantwortlich. Für die Brauung werden weibliche, getrocknete Hopfendolden verwendet. Die Dolden werden gerne gemahlen und als kleine Zylinder gepresst - sog. Pellets. Diese sind platzsparend, oxidieren wegen ihrer geringeren Oberfläche weniger und sind ergiebiger. Es gibt auch noch die flüssigen Hopfenextrakte. Bei diesen wird darauf geachtet, dass letzendlich

Das häufigste Getreide, das für die Bierherstellung verwendet wird, ist die Gerste. Sie besteht vorwiegend aus Stärke. Um eine alkoholische Gärung zu erzielen, muss die Stärke in Zucker umgewandelt werden. Erreicht wird dies, indem vorerst die Getreidekörnen mit Wasser versetzt werden, anschließend lässt man sie keimen. Nach einigen mm Keimbildung wird die Keimung durch Austrocknung abgebrochen. Durch mechanisches Rütteln werden Korn und Keim separiert. Die Körner werden sodann erhitzt, gedarrt und auch für