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FRAKAD – Gesundheitsthemen und ein kritischer Blick auf die CO2-These.
BHAKTI-YOGA.CH – Der freiheitliche Pfad der Liebe zu Gott
Das unbekannte Ich Das Selbst – Das ewige unveränderlich Ich Die Kraft Gottes Die Kraft Gottes Maya-Shakti Tata-stha-Shakti Cit-Shakti Vedanta 18.66 Der meistzitierte Gita-Vers Brahman – Paramatman – Bhagavan Gottes Reich Gottes Reich Vaikuntha Goloka Bhakti-Yoga Was ist Bhakti-Yoga Bhakti – Das liebende Dienen Bhakti in Maya Sadhana-Bhakti Bhava-Bhakti Prema-Bhakti Rasa – Wohlgeschmack Eigenschaften von Radha-Krishna Der heilige Name Krishna-Chaitanya Harer Nama Das Recht zu Chanten Rituale und Aberglaube
Egal in welcher Tradition jemand diesen Weg der Liebe beschreiten möchte, man sollte beim Lesen spiritueller Texte (wie auf dieser Website) immer diese wichtigste Grundregel der Liebe im Hinterkopf behalten. Sei es auf dem Pfad der Liebe zu Gott – und selbst in einer ganz normalen Zweierbeziehung -, Liebe und Freiheit gehen immer Hand in Hand. Liebe kann nicht erzwungen werden, ohne die Freiheit des Herzens kann keine echte Liebe wachsen! Bhaktivinoda Thakura schrieb im 19. Jahrhundert:
„…Daher werden wir ermahnt, bei unseren Studien der alten Autoren sehr sorgfältig zu verfahren, für wie weise sie auch immer erachtet werden. Hier haben wir die volle Freiheit, die falsche Vorstellung zurückzuweisen, die für unseren Seelenfrieden (wörtlich: peace of conscience = Gewissensfrieden) unannehmbar ist.“ Link zum Kontext der Aussage (Auszug aus The Bhagavat in Deutsch); das vollständig in Englisch verfasste Essay gibt es hier zum Downloaden (PDF).
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