CFDs (Contract for Differences) lassen sich normalerweise nicht über die eigene Hausbank handeln, sondern die Anleger müssen einen Online-Broker, welcher auch CFD-Broker genannt wird, nutzen. Die vornehmliche Aufgabe eines CFD-Brokers besteht darin, eine Handelsplattform dem Anleger zur Verfügung zu stellen. Außerdem arbeiten die Broker mit einem sogenannten Hebel, dass nur ein geringer Einsatz des Kapitals seitens des Anlegers notwendig ist.
Bei einem CFD-Broker handelt es sich stets um einen Finanzdienstleister, welcher sich auf das Traden mit CFDs spezialisiert hat. Die CFD-Broker werden heute meist reguliert, also von einer kompetenten Finanzaufsichtsbehörde überwacht. Einige der Broker erlauben nicht nur das Trading mit den CFDs, sondern das Forex-Trading. Andererseits gibt es aber auch Forex-Broker, die den Handel mit CFDs anbieten.
Der CFD-Broker hat gegenüber den Kunden vor allem drei Aufgaben bzw. bietet wichtige Services an. Hierzu gehören eine Handelsplattform und der Zugang zum CFD-Handel, das Leihen von Kapital in Form eines Hebels und die Verwaltung des Handelskontos. Die wichtigste Aufgabe eines Brokers besteht darin, die Online-Plattform dem Trader bzw. dem Anleger zur Verfügung zu stellen, mit denen CFDs gehandelt werden. Außerdem ist der Hebel ein bedeutendes Element, denn hierdurch müssen die Trader nur wenig Eigenkapital