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Biologisch orientierter Estrich von Dr. Unger

Derzeit kommen im Bauwesen unterschiedliche Estrichtypen zur Ausführung, die aus physiologischer Sicht unterschiedliche Eigenschaften haben. Bei Zementestrichen wurden in der Vergangenheit Chromat-Anteile im Zement bemängelt, die beim Verarbeiter zu der sogenannten „Maurerkrätze“ führten. In den letzten Jahren wurden die Chromat-Anteile gesenkt, um diesem Phänomen entgegenzuwirken. Eine Diskussion kann sich bzgl. der Verwendung verschiedener Zusatzmittel entzünden, welche Sondereigenschaften bei Zementestri

Calciumsulfatestriche und Calciumsulfatfließestriche (früher ‚Anhydritestriche’ genannt) bestehen, auf das Bindemittel bezogen, aus wasserfreiem Gips. Calciumsulfat fällt in Rauchgasentschwefelungsanlagen an, andererseits entsteht es als Abfallprodukt bei der Fluorherstellung. Darüber hinaus gibt es auch natürlichen Calciumsulfat, der bergmännisch abgebaut wird. Aktuelle Produkte sind häufig eine Mischung der vorgenannten drei Typen. Bei Calciumsulfatestrichen entstehen häufig ‚Sinterschichten’, die später

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