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Für alle statt für wenige
Einmal mehr soll am 25. September auf dem Buckel der geringeren Einkommen und Frauen die AHV stabilisiert werden und das nächste unnötige Steuergeschenk steht zur Debatte. Beides lehnt die SP ab, national findet nur die Massentierhaltungsinitiative Zusprache.
Es steht ausser Frage, dass die AHV dringend Geld benötigt, wo dieses herkommen soll, gab und gibt zu reden. Erneut sollen die Frauen mit einem erhöhten AHV-Alter de facto zur Kasse gebeten werden und die auf den ersten Blick moderat erscheinende Erhöhung der MwSt trifft insbesondere die tiefen Einkommen. Einstimmigkeit herrscht in der Frage bei der SP allerdings bei Weitem nicht, einige Mitglieder wären bereit gewesen, diesen Kompromiss für einmal einzugehen. Die Mehrheit ist aber nicht gewillt, das zu akz