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Hallo, Sneakcast! Nachdem es hier von Monat zu Monat immer stiller wird, möchte ich mal wieder etwas zu diesem Blog beitragen. Die Vorgeschichte dieser dreiteiligen Rezensionsreihe zu Blink-182s drei vergangenen Studioalben begann im Februar 2009, als die Band ihre vierjährige Pause beendete und sich bei der Musikwelt zurückmeldete. Seitdem wurden schon einige Tourneen gespielt, doch auf neues Studiomaterial wartete man vergebens: Der Release-Termin der 6. Studioalbums wurde von Mitte 2010 immer weiter nach

Den Anfang macht dabei das Durchbruchsalbum Enema of the state , welches 1999 in den Staaten und 2000 bei uns veröffentlicht wurde. Es hat also schon 12 Jahre auf dem Buckel. Was ist an dieser Platte so besonders, dass es die Karriere der Band dermaßen ins Rollen bringen konnte? Was haben Blink-182 getan, was nicht vorher auch andere Bands getan haben? Gab es nicht in den 90ern schon Punkbands mit Popeinschlag? Das alles ist ein wenig rätselhaft, kann aber beantwortet werden: Nein, Enema ist nicht der Begin

Was die Band hier in 36 Minuten auf dem Longplayer abliefert ist die Mischung aus perfekt abgestimmter Instrumentation, Ohrwurmrefrains und abwechselnden Vocals von Tom und Mark, die nicht nur dafür sorgt, dass über die gesamte Laufzeit nie Langeweile aufkommt. Sie bringt das Albums von einem netten Snack zwischendurch zu einer Platte für die Dauerrotation. Nicht umsonst habe ich die Platte damals STUNDENLANG auf Repeat gehört, ohne Ermüdungserscheinungen.