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Stationen der Nuklearen Kette in Mittel- und Osteuropa Die Geschichte der Nuklearindustrie beginnt im 20. Jahrhundert. „Nukleare Pforten” legt den Fokus auf die geschichtsträchtigen Standorte der Nuklearindustrie abseits der Bühne Atomkraftwerk, wie die Soziologin Gabrielle Hecht es beschreibt. Für dieses Projekt bewege ich mich parallel zur Zeitachse auf die Spur der Ereignisse: ich habe das ehemalige Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin Dahlem (heute den Hahn-Meitner-Bau der FU Berlin) aufgesucht, an dem die

Atomgeschichte, Magie und Alltag Nukleargeschichte ist mit vielen Mythen und Missverständnissen verbunden. Obwohl Uran längst Teil fast aller Kulturen geworden ist, erscheint es uns eher als ein fernes, obskures Element. Diese Perspektive mag aus dem Narrativ entspringen, dass insbesondere die Atombombe als das Undenkbare vorgestellt wurde. Zahlreiche Autor*innen betonen die magische Konnotation, die immer wieder in Zusammenhang mit der Kernkraft auftaucht: Schon Ernst Bloch konstatierte, dass die „Strahlun

Vorhaben künstlerischer Forschung Für Nukleare Pforten werde ich nukleare Orte in Deutschland und Osteuropa besuchen und aus diesen Reisen eine Serie von assoziativen Audiocollagen entwickeln, bestehend aus Fieldrecordings, Sonifikationen, Interviews, Found Footage und Texten. Diese können sowohl im Radio gesendet, als auch als Podcast veröffentlicht oder als Ausstellungsbeitrag konzipiert werden. Für jede „Pforte” werde ich eine Art künstlerischen „Proof“ entwickeln, der die gemachten Erfahrungen porträtie

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