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Die wechselvolle Geschichte des Elsaß bedingt fast zwangsläufig eine starke Zweisprachigkeit – vielleicht mehr als in jeder anderen Region Europas. Seit dem 5. Jahrhundert sprachen die Elsässer « Elsässerditsch » und schrieben in « Hochdeutsch » - unabhängig von den wechselhaften politischen Verhältnissen. Erst 1833 führte die Pariser Regierung im Elsaß parallel zu den deutschsprachigen Schulen in einigen Schulen Französisch als Unterrichts- sprache ein. Danach bestand für viele Jahrzehnte im Elsaß eine Zwe

Die ersten zweisprachigen Schulen im Elsaß hat A.B.C.M. 1991 gegründet und gebaut, 2012 die erste Schule in Baden-Württemberg. Heute – 2015 - erhalten bei A.B.C.M. in einem Jahrgang ca. 1200 Schüler verteilt auf 11 Standorte diese besondere Starthilfe für ihr Leben. Auch weiterführende Schulen sind schon zweisprachig - bis zum ABIBAC (dem deutsch-französischen Gemeinschaftsabitur).

Schulen, in denen der „normale“ Fach-Unterricht (wie Mathematik oder Geschichte) abwechselnd in Deutsch und in Französisch durchgeführt wird, sind noch immer eine europäische Besonderheit. Es geht hier nicht um den herkömmlichen Fremdsprachenunterricht. Mit ihrer einzigartigen Pädagogik ermöglicht A.B.C.M. Kindern von 3 bis 11 Jahren, auf der Basis des „Elsässerditsch“ zwei Muttersprachen - Deutsch und Französisch - zu erlernen. ie Nachfrage bei A.B.C.M. ist von beiden Seiten der Grenze so groß, daß weitere