die-tcm-ernaehrung.at - TCM Ernährung Wolfsberger Birgit – Die chinesische Ernährungslehre

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Die chinesische Ernährungslehre ist neben der Akupunktur und den Heilkräutern eine sehr wichtige Behandlungssäule der T raditionellen C hinesischen M edizin ( TCM ). Hier handelt es sich um keine neue Diät, sondern in der chinesischen Diätetik wird das jahrtausende alte Wissen der traditionellen chinesischen Medizin angewendet- abgestimmt auf unsere westliche Küche. Es sind weder exotische Zutaten, noch herausragende Kochkünste vonnöten. Auf mathematische Kalkulationen von Kalorien, Nährwerten, Mineralien,

Thermik: Hierfür bedient man sich unter anderem des Denkmodells von Yin und Yang ( mehr>>> ) als Polaritäten, denen sämtliche energetische Zustände zugeordnet werden. Dazu zählen körperliche Ungleichgewichte ebenso wie die einzelnen Lebensmittel. Lebensmittel können wärmen oder kühlen, sie können Hitze oder Kälte in den Körper bringen. Sie können mehr oder weniger befeuchten, trocknen, zusammenziehen. Sie können Energie bewegen und damit Blockaden und Stagnationen auflösen und die Energie wieder ins Fließen

Das älteste Einteilungsprinzip der Lebensmittel- Geschmack: Die fünf Geschmacksrichtungen süß, sauer, salzig, bitter und scharf sind jeweils einer bestimmten Wandlungsphase ( mehr>>> ) zugeordnet. Somit besteht für den jeweiligen Geschmack eine feste Verbindung mit dem der Wandlungsphase zugeordneten Organsystem, worauf er seinen spezifischen Einfluss nehmen kann. Die verschiedenen Geschmacksrichtungen bestimmen in der TCM Heildiät, wohin die Reise der aufgenommenen Energie geht, d.h. welches Organsystem im

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