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Ein Sturm zieht auf. Ein Sturm, der lange gärte, der nach Jahren des Atemholens auf Orkanstärke angeschwollen ist. 2006 gegründet, nutzten ASENBLUT die letzten Jahre, um sich zu stählen, um langsam zu reifen, um Stück für Stück zu jener donnernden Metal-Armada zu werden, als die man nun in die alles entscheidende Schlacht zieht. Es sind dunkle Zeiten. Der Fenriswolf heult, die Asen rufen zur letzten Schlacht, Ragnarök naht. Es ist Zeit, den BERSERKR in uns zu entfesseln – und ASENBLUT wissen ganz genau, was

Zehn Jahre liegt sie zurück, die Gründung von ASENBLUT. Viel hat sich getan im Heerlager der Göttinger, seit sie 2009 mit ihrem Debüt AUFBRUCH erstmals für Aufruhr in der heimischen Pagan-Metal-Szene sorgten. Schon in den frühen Tagen weit mehr als nur eine weitere Met saufende, mit Runen um sich werfende Pathos-Narretei, hießen ASENBLUT von Anfang an Black Metal, Thrash, melodischen Death Metal und traditionelles Heavy-Metal-Säbelrasseln in ihrem melodisch-klirrenden Klangbild Willkommen. Diese Entwicklung

Kraft und Raserei, besser könnte man den entfesselten Sturm auf BERSERKER nicht in Worte fassen. Wie die mythischen Krieger der nordischen Mythologie, die sich in einen gefürchteten Rauschzustand versetzten, um in der Schlacht keinen Schmerz mehr zu spüren, ist die der Albumtitel schlichtweg ideale Metapher dieses heidnischen Donnerhalls. Durchaus hört man Tetzel (Gesang), Claus Cleinkrieg (Gitarre), Yuri (Gitarre), Deimos (Bass) und Balrogh (Schlagzeug) ihre Verehrung von Bands wie Iron Maiden, Amon Amarth